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Verletzungsprophylaxe durch KAATSU

Verletzungsprophylaxe dient der Vorbeugung von Verletzungen. Die richtige Belastungssteuerung spielt im langfristigen Trainingsprozess die entscheidende Rolle. Mit KAATSU Training kann man auf schonende Weise besser werden: Diese Spitzensportler feierten dank KAATSU auch zum Ende ihrer Laufbahn beachtliche Erfolge. Dieser Beitrag bietet eine kleine Übersicht von Fallbeispielen.

Spitzensportler mit langen Karrieren müssen sich früher oder später verstärkt mit ihrer verminderten Belastungsverträglichkeit auseinandersetzen. Das Erleben einer abnehmenden Fähigkeit zur Regeneration und der zunehmenden Verletzungsanfälligkeit war für viele Spitzensportler ein Entscheidungskriterium KAATSU Training auszuprobieren. Da Anpassungsreserven sich mit zunehmendem Alter verringern, wird es um so wichtiger die Effektivität des Trainings zu erhöhen. Der Spitzentrainer Henk Kraaijenhof brachte über Jahrzehnte zahlreiche Weltklassesportler zu persönlichen Bestleistungen. Nach seiner Erfahrung ist ein Trainer zu 50% damit beschäftigt, dass sich seine Athleten nicht verletzen. Kraaijenhof‘s Maxime:

„Trainiere so viel wie nötig, nicht so viel wie möglich“.

Aus Sicht der Trainingslehre ist festzuhalten, dass die allgemeinen Erkenntnisse über Verletzungen noch nicht dazu geführt haben, das Belastbarkeit als eine eigene sportliche Fähigkeit gesehen wird. Eigentlich sollte Belastbarkeit auf einer Ebene mit den übrigen leistungsbestimmenden Faktoren liegen, denn wer sich verletzt, kann keine Bestleistung bringen. Die erfolgreiche KAATSU-Implementierung bei langjährigen Spitzensportlern zeigt, dass ein Umdenken zusätzliche Leistungsreserven im Hinblick auf eine erfolgreiche Verlängerung der Sportkarriere erschließen kann.

Die folgenden Beispiele aus der Praxis scheinen kein Zufall zu sein, denn auffällig viele KAATSU-User im Spitzsport sind bzw waren zu ihrer aktiven Zeit um die 40 Jahre alt:

Justin Gatlin

Justin Gatlin wird 2017 in 9,92 letztmalig Weltmeister über 100 Meter und besiegt Usain Bolt. Der Olympiasieger über 100 Meter und, sowie ehemalige Weltrekordhalter schaffte der 35-jährige 2017 ein bemerkenswertes Comeback. Mit dem Gewinn der 100-Meter bei den US-Nationals konnte sich der Weltklassesprinter gegen seine deutliche jüngere Konkurrenz durchsetzen. Mit 35 wurde Justin Gatlin der älteste 100-Meter National-Champion der US-Leichtathletikgeschichte. Im Januar 2017 machte sich Gatlin mit seinem Trainer Dennis Mitchell auf den Weg nach Tokio, um von Yoshiaki Sato persönlich eine Einführung in die KAATSU Methode zu erhalten. Wie viele andere Spitzensportler mit einer langen Karriere, laborierte auch Gatlin oft an Verletzungen herum.

Noriaki Kasai

2-facher Olympiamedaillengewinner in Sotschi 2014 ist mit 41 Jahren ist der der älteste Medaillengewinner im Skispringen bei Olympischen Spielen. Kasai nutzt KAATSU regelmäßig und plant 2018 bei den Winterspielen in Korea als 45-Jähriger mit an der Start zu gehen.

Bode Miller

6-facher Olympiamedaillengewinner und 5-facher Weltmeister im Ski Alpin, nutzte KAATSU zu seiner aktiven Zeit, um nach seinen Operationen schnell wieder in Form zu kommen. Miller war beim Ende seiner Karriere 38 Jahre alt und zeigte trotz der Rückschläge, dass er mit Hilfe von KAATSU in der Lage war mit Mitte 30 in der Weltspitze mitzufahren.

Hiroyasu Shimizu

Eisschnellläufer, 4x Weltrekordhalter, 5-facher Weltmeister, 3-facher Olympiamedaillengewinner. Shimizu konnte auch nach dem Überschreiten seines Zenits bis zum Ende seiner dritten Lebensdekade auf der internationalen Bühne bemerkenswerte Leistungen zeigen.

Todd Lodwick

Der Olympiamedaillengewinner und 2-facher Weltmeister in der Nordischen Kombination stürzte 30 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Sotschi 2014 auf de Normalschanze und brach sich die linke Schulter. Der 37-jährige schaffte dank KAATSU ein superschnelles Comeback zu seinen letztmöglichen Spielen.

Teruo Sugihara

Die japanische Golf-Legende Teruo Sugihara zeigte, wie er selbst im hohen Alter von 68 jahren seine Fitness mit KAATSU Training auf Wettkampfniveau steigerte.

Francesco Friedrich

Mit dem Geburtsjahrgang 1990 fällt der Rekord Weltmeister und Olympiasieger sicherlich unter die 40-Jahre Marke, es ist jedoch die ungeheure Konstanz, mit der sich der Sachse seine einzigartige Erfolgsbilanz erarbeitet hat. Konstantes Gewinnen beruht nicht auf Zufall oder Talent. Es sit die Akribie mit der Francesco Friedrich sich seinem Sport widmet und stets offen für Neues ist. So kam der Bobpilot auch zu KAATSU Training, das er seit Ende 2018 intensiv nutzt, um auch weiterhin auf schonende Art besser zu werden.